die zahl an nerdigen serien steigt meiner meinung nach signifikant an - zuerst war da "the big bang theory". es geht nicht um sinnlosen gossip, wer hat was über wen gesagt. die hübsche penny ist meist eher nebensächlich und wird aufgrund ihrer oberflächlichen art nicht ernst genommen. ich war nie ein seriengucker, außer dr. house - der mir aber mit der zeit ZU abgespaced wurde. in serien ging es immer um herzschmerz, wer mit wem und was nicht alles.
jetzt gibt es new girl - und seit "the happening" bin ich latent verknallt in zooey deschanel.
dann kam 500 days of summer mit diesem gordon-levitt, den ich (vielleicht auch aufgrund seiner ultra ähnlichkeit zu heath ledger) sehr sehr gut finde. ich gucke die serie illegal auf englisch, weil ich ihre deutsche stimme nicht leiden kann. ich persönlich kann mich mit diesen "outsidern" eher vergleichen als mit irgendwelchen superreichen dramatussen.
wie ist das bei euch?
